Die Überwässerung Ihres Zitrusbaums ist sein Todesurteil Nummer eins. Der Boden muss zwischen den Wassergaben austrocknen. Wenn Ihr Zitrusbaum Feuchtigkeit benötigt, tränken Sie den Boden mit Wasser und sorgen Sie dafür, dass das überschüssige Wasser abfließen kann. Ein kleines Loch im Topf kann das Ablaufen des Wassers erleichtern. Es verhindert auch Wurzelfäule. Ihr Zitrusbaum mag Wasser, aber nicht zu viel. Wurzelfäule kann Ihren Baum töten. Wenn Sie sehen, dass Blätter abfallen oder Äste absterben, ist das ein Zeichen dafür, dass der Baum an Wurzelfäule leidet. Wenn Sie glauben, dass dies das Problem ist, müssen Sie eingreifen. Nehmen Sie in diesem Fall die Pflanze aus dem Topf und schütteln Sie die Erde vorsichtig von den Wurzeln weg. Entfernen Sie die Erde und die abgebrochenen Wurzeln und waschen Sie den Topf mit Wasser und Seife. Setzen Sie den Baum dann in einen sauberen Topf mit frischer Blumenerde.

Der beste Topf für Ihren Zitrusbaum

Verwenden Sie keinen zu großen Topf, da die Erde dann zu lange feucht bleibt. Feuchtigkeit ist gefährlich, wenn man sich um seine eigenen Zitrusfrüchte kümmert. Wenn Sie den Baum aus dem Anzuchttopf des Gartencenters umtopfen wollen, wählen Sie einen Topf, der nur 5 Zentimeter breiter ist. Achten Sie immer darauf, dass Ihr Topf ein Abflussloch hat. Achten Sie auch darauf, dass Ihre Erde oder Blumenerde ausreichend wasserdurchlässig ist.

Licht- und Nährstoffbedarf

Stellen Sie Ihren Baum an einen möglichst sonnigen Platz, am besten an ein nach Süden, Osten oder Westen ausgerichtetes Fenster. Verwenden Sie ein Wachstumslicht, wenn Sie zu wenig natürliches Sonnenlicht haben. Achten Sie darauf, dass Sie es nicht nachts einschalten. Ihr Baum braucht Ruhe und wird gestresst, wenn er ständig dem (Sonnen-)Licht ausgesetzt ist. Solange Ihr Baum gesund ist, reicht es aus, ihn jeden Monat mit zusätzlichen Nährstoffen zu versorgen, insbesondere bei Zitrusbäumen. Es ist eine gute Idee, dieses Futter zusammen mit Ihrem Zitrusbaum zu kaufen.